Einen Airwolf wollte ich schon immer haben, kaum ein Helicopter hat ein eleganteres Flugbild.
Dies liegt vermutlich an der flachen Silhouette mit Einziehfahrwerk und Stummelflügeln.
Der Airwolf ist mein "Alltagsheli" und wurde deshalb noch nicht verfeinert.
Ideen dazu gäbe es schon: Soundmodul, Beleuchtung, Waffen mit Mündungsfeuer und Raketenwerfer.
Nur die Drahtbeinchen des Einziehfahrwerks wurden gegen gefederte Exemplare getauscht, dazu mussten die Fahrwerksschwenkblöcke allerdings bis zum äussersten aufgebohrt werden.
Der schöne RJX-Kopf auf den Bildern wurde mittlerweile wieder gegen den (modifizierten) Serienkopf getauscht.
Der Serienkopf wurde mit einem Align-Umbausatz auf FBL umgebaut und hat dadurch verlängerte Blattanlenkhebel.
Vibrationen mit schüttelndem Heck waren der Grund für den Wechsel, der Kopf war aber vermutlich nicht die Ursache.
Der Align-Regler wich 2014 einem CastleCreations ICE2 80HV, womit die Vibrationen endgültig verschwanden.
Das Regelverhalten des Align RCE-BL 100 G Brushless Regler mit 100 Ampere, der ja auch keinen Governormode mag, dürfte die Ursache gewesen sein, der Heli liegt seit dem Wechsel insgesamt leiser und ruhiger in der Luft.
Geflogen wird mit Lipo 6S 5000mah, dies reicht, mit reichlich Reserve, für fünf bis sechs Minuten, wobei bei einer Drehzahl von 1430 U/min zwischen 400 und 800 Watt verbraucht werden, maximal fliessen 31 Ampere, durchschnittlich sind es nur knapp 15A.
Als Rotorblätter verwende ich die breiten 600er Spinblades mit S-Schlag, sie passen sehr gut zum Heli und zum Microbeast.
Dies liegt vermutlich an der flachen Silhouette mit Einziehfahrwerk und Stummelflügeln.
Der Airwolf ist mein "Alltagsheli" und wurde deshalb noch nicht verfeinert.
Ideen dazu gäbe es schon: Soundmodul, Beleuchtung, Waffen mit Mündungsfeuer und Raketenwerfer.
Nur die Drahtbeinchen des Einziehfahrwerks wurden gegen gefederte Exemplare getauscht, dazu mussten die Fahrwerksschwenkblöcke allerdings bis zum äussersten aufgebohrt werden.
Der schöne RJX-Kopf auf den Bildern wurde mittlerweile wieder gegen den (modifizierten) Serienkopf getauscht.
Der Serienkopf wurde mit einem Align-Umbausatz auf FBL umgebaut und hat dadurch verlängerte Blattanlenkhebel.
Vibrationen mit schüttelndem Heck waren der Grund für den Wechsel, der Kopf war aber vermutlich nicht die Ursache.
Der Align-Regler wich 2014 einem CastleCreations ICE2 80HV, womit die Vibrationen endgültig verschwanden.
Das Regelverhalten des Align RCE-BL 100 G Brushless Regler mit 100 Ampere, der ja auch keinen Governormode mag, dürfte die Ursache gewesen sein, der Heli liegt seit dem Wechsel insgesamt leiser und ruhiger in der Luft.
Geflogen wird mit Lipo 6S 5000mah, dies reicht, mit reichlich Reserve, für fünf bis sechs Minuten, wobei bei einer Drehzahl von 1430 U/min zwischen 400 und 800 Watt verbraucht werden, maximal fliessen 31 Ampere, durchschnittlich sind es nur knapp 15A.
Als Rotorblätter verwende ich die breiten 600er Spinblades mit S-Schlag, sie passen sehr gut zum Heli und zum Microbeast.
Leider ist der Airwolf Mitte März abgeschmiert und wurde erheblich beschädigt.
Er sackte im Landeanflug aus etwa 1m Höhe durch, bei Aufschlag auf den Rumpfboden traf ein Rotorblatt den Heckausleger und beschädigte ihn.
Ebenso wurden die beiden kleinen Seitenleitwerke auf dem Stabilisator abgerissen.
Mittlerweile sind die aufwändigen Laminier- und Spachtelarbeiten am Heckausleger abgeschlossen und der Heli wartet auf Farbe.
Interessant ist die Absturzursache.
Es hat einen kurzzeitigen Stromausfall in der Empfangsanlage gegeben, zu kurz für Failsafe aber lange genug, um die Initialisierung des Microbeast zu löschen.
Erst nach dem Abstellen des Motors initialisierte das FBL-System wieder.
Dieses Verhalten lässt sich auf der Werkbank beliebig oft wiederholen.
Ich habe also den serienmäßigen Voltage Regulator des T-Rex 600 ESP durch ein besseres System ersetzt, ein Hacker SBEC, so das ich nun zwei statt einer Stromleitung zum Microbeast und Empfänger habe .
Bei meinen größeren Helicoptern Bell 212 und NH 90 habe ich das bereits doppelt, ich muss also keine Angst vor ähnlichen Zwischenfällen haben.
Er sackte im Landeanflug aus etwa 1m Höhe durch, bei Aufschlag auf den Rumpfboden traf ein Rotorblatt den Heckausleger und beschädigte ihn.
Ebenso wurden die beiden kleinen Seitenleitwerke auf dem Stabilisator abgerissen.
Mittlerweile sind die aufwändigen Laminier- und Spachtelarbeiten am Heckausleger abgeschlossen und der Heli wartet auf Farbe.
Interessant ist die Absturzursache.
Es hat einen kurzzeitigen Stromausfall in der Empfangsanlage gegeben, zu kurz für Failsafe aber lange genug, um die Initialisierung des Microbeast zu löschen.
Erst nach dem Abstellen des Motors initialisierte das FBL-System wieder.
Dieses Verhalten lässt sich auf der Werkbank beliebig oft wiederholen.
Ich habe also den serienmäßigen Voltage Regulator des T-Rex 600 ESP durch ein besseres System ersetzt, ein Hacker SBEC, so das ich nun zwei statt einer Stromleitung zum Microbeast und Empfänger habe .
Bei meinen größeren Helicoptern Bell 212 und NH 90 habe ich das bereits doppelt, ich muss also keine Angst vor ähnlichen Zwischenfällen haben.